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Physiologische Hufform
Ein korrekter und gesunder Huf sollte folgendermaßen aussehen:
Diese Grundsätze gelten prinzipiell für alle Pferde, unabhängig von Rasse und Grösse, da sich verschiedene Rassen zwar im äußeren Erscheinungsbild, aber nicht in den grundlegenden anatomischen Gegebenheiten unterscheiden! Jedoch gibt es natürlich individuelle Unterschiede. Die Tiefe des Sohlengewölbes hängt von der (momentanen) Hufform (d.h. sie kann sich durchaus verändern, wenn der Huf sich verändert, sowohl zum Negativen wie zum Positiven) ab, sowie vom "Huftyp" (rassespezifische Unterschiede). Pferde mit Niederungshufen (grosse, breite, runde "Waldbrandaustreter") haben per se ein weniger tiefes Gewölbe als Pferde mit kleineren harten Hufen wie Araber z.B. Aber auch Niederungshufe können zum Zwanghuf werden und haben dann relativ viel Gewölbe... Wenn wiederum ein Zwanghuf mit viel Gewölbe sich weitet, was ja wünschenswert ist, wird auch das Gewölbe flacher werden. Man muss also auch dies bei der Hufbeurteilung berücksichtigen.
Form und Winkel eines physiologisch korrekten Hufes, ein Artikel der Zeitschrift Huf-Rolle
Beispiele für problemlose Barhufe, ein Artikel der Zeitschrift Huf-Rolle
Beispiel für korrekte Hufbearbeitung, ein Artikel der Zeitschrift Huf-Rolle
Hufmechanismus
Das Hufbein ist in der Hornkapsel mittels des Lamellenhorns, am aufgehobenen Huf sind die Lamellen als “weiße Linie” sichtbar, aufgehängt und direkt von der mit Blut gefüllten Huflederhaut umgeben. Bei angehobenem Huf ist die Hornkapsel eng, bei Belastung des Hufes spreizt sich die Kapsel, das Sohlengewölbe weicht nach unten aus und das Hufbein sinkt tiefer.
Die Spreizung der Hufkapsel beginnt an der Zehenspitze, nicht erst nach dem letzten Nagel bzw. hinter der weitesten Stelle des Hufes! Hier ist keinerlei Strukturänderung im Horn festzustellen, was eine "Scharnierwirkung" erklären könnte. Im Gegenteil, die bei beschlagenen Hufen häufig im Bereich des letzten Nagels auftretenden Kapselbrüche zeigen, dass der Huf "versucht", sich hier zu bewegen, aber vom Hufeisen daran gehindert wird.
Blutpumpe:
bei belastetem Huf und gespreizter Kapsel
hat die
Lederhaut mehr Platz und kann sich voll Blut saugen wie ein Schwamm.
Bei
Entlastung wird die Kapsel wieder eng und drückt das Blut weiter
nach oben ins
Venengeflecht des Hufkronenbereichs (vereinfacht dargestellt).
Diese Hufpumpe ist unerlässlich für die optimale
Nährstoffversorgung des Hufes (und damit für ein gutes
Hornwachstum) und den gesamten Kreislauf.
Stossdämpfung: das
Hufbein federt in seiner Aufhängung, und
durch die Spreizung der Kapsel wird Wuchtenergie in Verformungsenergie
umgewandelt, wobei Wärme frei wird, die wiederum
für die Aufrechterhaltung des Stoffwechsels
wichtig ist und einer Auskühlung des Blutes in den
Extremitäten entgegenwirkt.
Außerdem
fußt das Pferd mit dem Ballen, dem Strahl (den weicheren
Hornregionen) und den
Trachten zuerst auf, um dann über die Seitenwände und die
Zehe, mit der
Unterstützung des Hufknorpels, abzurollen.
Der Huf ist
nur ein Teil des natürlichen Stossdämpfungssystems:
ergänzt wird dies durch die
Federung des Beines insgesamt (Bogenlinie/ Fessel: Gelenkknorpel werden
zusammengedrückt, Sehen und Bänder gedehnt) und die
elastische Schulterblattaufhängung
am Vorderbein: Schulterblatt und Brustkorb sind beim Pferd nicht wie
bei uns
durch Knochen (Schlüsselbein), sondern nur durch Muskeln- und
Sehnengewebe
miteinander verbunden. Ist die Schultermuskulatur allerdings
verkürzt oder
verspannt (wie es heutzutage leider sehr häufig durch
Boxenhaltung,
Bewegungsmangel, fehlerhafte Hufform, unpassende Sättel oder auch reiterliche Einwirkungen
vorkommt) kann dieser Teil der Stossdämpfung nicht mehr richtig
funktionieren!
Anatomie: Bezeichnungen
Achtung: bei einem solchen Längsschnitt durch den Huf ist die Hufbeinunterkante,
die beim gesunden, korrekten Huf bodenparallel ist, nicht sichtbar, da die
Hufbeinunterseite gewölbt ist und die seitlichen Hufbeinäste nicht "im Bild" sind.
Die Hufbeinunterkante ist auf Röntgenbildern oder sorgfältig freipräpariert am
toten Huf erkennbar.
Anatomie: Huflederhaut und Hornproduktion
Das Hufbein (der letzte Knochen der Zehe) ist von der blutgefüllten, bindegewebigen Lederhaut umgeben, die sich oberhalb der Hufkapsel am Bein als "normale" Haut fortsetzt. Die Huflederhaut produziert die Hornkapsel: man unterteilt sie in fünf Bereich oder Segmente.
Die
Saumlederhaut (ein schmaler Bereich direkt am Übergang von
behaarter Haut zur Kapsel) bildet die weiche Saumschicht, die bei
Wasseraufnahme weisslich aufquillt. Die Saumschicht verläuft ganz um den
Huf herum und verbreitert sich hinten zur Ballenlederhaut. Sie kann
unterschiedlich weit auf der Hufwand nach unten reichen, was aber
nichts mit ihrer Qualität oder Gesundheit zu tun hat.
Daran schliesst die Kronlederhaut an, die das Wandhorn bildet. Dieses besteht (wie das Saumhorn) aus feinen Röhrchen, die Wasser aufnehmen können (bis zu 20 %), deren Zwischenräume mit Zwischenröhrchenhorn ausgefüllt sind. Das Wandhorn bildet mit seiner bodenseitigen Fläche den sogenannten Tragrand und ist das härteste Horn der Hufkapsel. An den Trachtenecken knickt die Wand nach innen ein und bildet die Eckstreben, die neben dem Strahl bis zur Strahlmitte verlaufen.
Die Wandlederhaut nimmt die größte Fläche ein: sie besteht aus feinen Lamellen, wodurch eine sehr große Oberfläche hergestellt wird (ca. 1 m² pro Huf), und überzieht die vordere und seitlichen Flächen des Hufbeins bzw. der an die Hufbeinäste ansetzenden seitlichen Hufknorpel. Die Wandlederhaut produziert (spiegelbildliche) Hornlamellen, mit dieser Konstruktion (auch Hufbeinträger genannt) ist das Hufbein in der Hufkapsel aufgehängt. Bei einem gesunden Huf ist diese Aufhängung fest und stabil und die Vorderkante des Hufbeins ist parallel zur Vorderkante des Hufes. Von unten am aufgehobenen Huf ist diese "Blättchenschicht" als sogenannte weisse Linie zu sehen.
Die Sohlenlederhaut bildet das Sohlenhorn (kann bis zu 33% Wasser enthalten).
Die Strahllederhaut bildet das Strahlhorn, das am meisten Wasser aufnehmen kann (bis 50 %).
Die Eigenelastizität der Hufkapsel (Hufmechanismus, Stossdämpfung) wird nur über den Wassergehalt gewährleistet, d.h. wenn der Huf austrocknet, wird er kleiner (!) und steinhart. Das kann man gut beobachten, wenn man einmal beim nächsten Hufpfleger- oder Schmiedebesuch ein Stück abgeschnittenes Horn aufhebt, es austrocknen lässt, und wieder ins Wasser legt. Daraus ergibt sich, wie wichtig die tägliche Wasseraufnahme für den Huf ist, dür die man besonders unter Haltungsbedingungen sorgen muss (Hufbad im Wasser oder Matsch, z.B. an der Tränke).
Anatomie des Pferdebeins, ein Artikel aus der Zeitschrift Huf-Rolle
Behandlung von Huferkrankungen und Korrekturen
Wir behandeln nicht eine
"Krankheit" oder einen "Stellungsfehler",
sondern versuchen immer, durch entsprechendes Ausschneiden und
Beraspeln die Optimalform des Hufes anzustreben (vereinfacht gesagt:
Hufbein bodenparallel, Hufmechanismus funktioniert), bei gleichzeitiger
Behebung der Ursache des Problems (häufig ist die Ursache für
ein Hufproblem schlicht und einfach ein Abweichen von der
physiologischen Hufform und Behinderung des Hufmechanismus). Dabei kann
es je nach Ausgangssituation notwendig sein, diese Korrekturen sehr
häufig vorzunehmen (in Extremfällen mehrmals
wöchentlich), weil der Huf sonst sehr schnell in die alte Form
zurück "fällt". Auch kann es bei Umstellungen und
Formänderungen vorkommen, dass das Horn aufgrund von
vorübergehenden Huflederhautreizungen ungleichmässig
wächst (akute Entzündung bedeutet mehr Wachstum in
häufig schlechterer Hornqualität), und dies mittels
Nachschneiden
ausgeglichen werden muss, damit der Huf in der Form bleibt, in der der
Hufmechanismus am besten funktioniert und die Gewichtsverteilung
gleichmässig ist.
Dabei ist eine gleichmässige Bewegungsmöglichkeit und
tatsächliche Bewegung des Pferdes absolut notwendig, sonst werden
Korrekturen verzögert oder verhindert.
Mit der Optimierung der Haltungsbedingungen, viel Bewegung und der
Wiederherstellung der physiologischen Hufform (Hufmechanismus und
bodenparalleles Hufbein) lassen sich viele Hufprobleme und auch als
schwerwiegend geltende Huferkrankungen heilen oder zumindest deutlich
verbessern! Jedoch ist hierzu oft ein komplettes Umdenken, viel
Mitarbeit und Geduld von Seiten des Pferdebesitzers gefordert, und oft
ist es hilfreich oder sogar notwendig, weitere alternative
Heilmassnahmen zur Unterstützung zu ergreifen.
Grundsätzlich sollte das Ziel der Hufbearbeitung sein, dass die
optimale Hufform (relativ) erhalten wird (häufige
Schneideabstände auch bei problemlosen Hufen bzw. Nacharbeiten
durch den Besitzer), damit die Gewichtsverteilung und der
Hufmechanismus immer gleichmässig sind, und nicht nur die ersten
zwei Wochen nach dem Hufeschneiden. Hier muss man in der
Realität einen sinnvollen Kompromiss finden mit
Berücksichtigung der Hufsituation und den Möglichkeiten des
Besitzers.
Beispiel für korrekte Hufbearbeitung, ein Artikel der Zeitschrift Huf-Rolle
Hufbeschlag
Mittels eines Hufbeschlags ("orthopädisch"
oder
nicht) wird keine Krankheit geheilt, sondern nur die Symptomatik
("Lahmen" in den meisten Fällen) vermindert oder
vorrübergehend
ausgeschaltet. Dies funktioniert, indem der Beschlag den Hufmechanismus
dahingehend einschränkt, dass die Hufdurchblutung vermindert wird
und
so auch die Nerventätigkeit nicht mehr in normalem Umfang
stattfinden
kann. Das erklärt die oft sofort eintretenden "Erfolge",
wenn ein
lahmendes oder fühlig gehendes Pferd beschlagen wird. Für
eine Heilung
ist jedoch eine sehr gute Durchblutung notwendig, ebenso wie eine gute
Stossdämpfung, und beides wird durch den Hufbeschlag stark
eingeschränkt. Auch die für eine Verbesserung der
Stossdämpfung
entwickelten Gummischeiben/Polster, die zwischen Huf und Eisen
"eingebaut" werden, reichen lange nicht an die natürliche
Stossdämpfungsmöglichkeit des gesunden Barhufes heran. Interessanterweise spricht auch
die veterinär-medizinische
Fachliteratur im Zusammenhang mit
dem Hufbeschlag nicht von "Heilung" einer Erkrankung, sondern von
"Behandlung", mit dem Ziel, das Pferd einsatzfähig (reitbar,
lahmfrei)
zu erhalten.
Viele langfristigen Probleme rühren grade aus dem Beschlag her.
Die
Hornqualität wird schlechter (durch die schlechtere
Hufdurchblutung),
oft entwickeln sich Hornrisse im Bereich des letzten Nagels (weil hier
eben kein "Scharnier" vorhanden ist, das erklären würde, dass
sich der
Hufmechanismus nur hinter dem letzen Nagel abspielt!), die Hufe werden
enger und kleiner (weil keine richtige Spreizung der Kapsel stattfinden kann),
die verminderte Stossdämpfung führt zu Arthrose und
Gelenkproblemen, um
nur einiges zu nennen.
"Orthopädischer" Beschlag verringert häufig durch seine Konstruktion die Durchblutung noch mehr als normaler Beschlag und ist oft durch aufgesetzte Stege u.Ä. noch schwerer.
Die gängisten "Klebeeisen" enthalten zur Stabilisierung einen Metallbügel, haben also im Wesentlichen ähnliche Wirkungen wie "normaler" Beschlag.
Kunststoffbeschlag ist auf jeden Fall leicher und in sich nicht so
unelastisch wie Metall, macht aber die Kapselspreizung auch nicht vollständig mit,
sondern behindert diese, da er sonst nicht am Huf halten würde.
nicht korrekte Hufform
Barhuf heisst nicht automatisch gesund! Wenn
die Hufform stark von der physiologischen Form abweicht, können
auch ohne Hufbeschlag die gleichmäßige Belastung des
Hufbeins und der Hufmechanismus behindert werden mit den genannten
Folgen. Vernachlässigung, miserable Haltungsbedingungen, starker
Bewegungsmangel und/oder falsche Hufbearbeitung können auch
einzeln zu katastrophalen Hufsituationen, teilweise leider schon bei
Jungpferden, führen.
Vieles lässt sich mittels einer Wiederherstellung der korrekten
Hufform und Umstellung auf gesunde Haltungsbedingungen wieder beheben,
jedoch kann es natürlich auch irreversible Schäden
geben (beispielsweise starker Hufbeinabbau durch lange dauernde Steilstellung des Hufbeins).
Stellungsfehler
Rückständig (Hufe stehen nicht mit senkrechtem Röhrbein, sondern weiter zurückgestellt), rückbiegig (=kniehängig; Karpalgelenk ist nicht grade, sondern hängt nach vorne über sozusagen) sind normalerweise nicht angeboren, sondern erworben: sie deuten darauf hin, dass das Pferd den hinteren Hufbereich entlasten will. Das kann durch zu hohe und/oder enge Trachten, untergeschobene Trachten oder drückende, hochgebogene Eckstreben sein.Diese Haltung tritt vorwiegend bei den Vorderhufen auf.
Vorständige (Hufe stehen vorgesetzt) Haltung deutet auf eine Entlastung im Zehenbereich hin: z.B. Hufrehe, Huflederhautentzündung im Zehenbereich, eine zu lange Zehe (kann an Vorder- und Hinterhufen vorkommen).
Häufig findet man an den Vorderhufen eine rückständige Stellung, an den Hinterhufen eine vorständige, damit kompensiert das Pferd die oft vorne stärkeren Probleme, d.h. es hat hinten vielleicht gar kein Problem, verhindert aber so ein vornüberkippen (hält das Gleichgewicht besser).
Bei den klassischen "Stellungsfehlern" wie zeheneng, zehenweit usw. sollten immer die Hufe differenziert betrachtet werden: ist das Hufbein bodenparallel und lässt die Hufform den Hufmechanismus zu, sollte man nicht zu Lasten der (vorher) korrekten Hufform die Stellung zu korrigieren versuchen. Priorität hat die Bodenparallelität des Hufbeins, da dann auch die Gelenke gleichmässig übereinander belastet werden. Viele Pferde stellen sich oft nicht "korrekt" hin, haben aber korrekte Hufe mit relativ gleichmässiger Abnutzung. Bei beschlagenen Pferden haben "Stellungsfehler" eine andere Wertigkeit: ein Pferd mit Stellungsfehler verletzt sich durch das entsprechende ungleichmässige Nach-Vorne-Führen der Hufe und Beine (verstärkt noch durch das Gewicht der Hufeisen) leichter selbst durch Streifen, Einhauen etc. (tritt sich mit einem beschlagenen Huf in einen anderen oder an ein anderes Bein). Unbeschlagene Pferde mit einigermassen korrekten Hufen tun das nicht, da sie wissen und fühlen, wo ihre Hufe sind.
Hufschuhe
Heutzutage gibt es ein recht gutes Angebot an Hufschuhen auf dem Markt, die man nur zum Reiten oder Fahren anzieht, und nach der Arbeit wird das Pferd wieder barfuss auf die Weide entlassen. Grundsätzlich gilt aber auch hier: Hufschuhe beseitigen nicht die Ursache für Hufprobleme! Ziel sollte immer ein barfuss gehendes Pferd sein, allerdings können Hufschuhe in der Umstellungszeit sehr hilfreich sein, oder wenn das Pferde nicht auf den zu bewältigenden Boden trainiert ist oder werden kann (weiche Weide, weicher Paddock, aber man möchte auf Asphalt Kutsche fahren oder z.B. in der Eifel Reiturlaub mit dem eigenen Pferd machen)
Das Pferd sollte immer „antrainiert“ werden, d.h. man fängt mit einigen Minuten Huschuhe anhaben täglich an und steigert dies langsam. Besonders die Haut am Ballen muss abgehärtet werden, da hier normalerweise weder barfuss noch beschlagen irgendetwas ständig Kontakt hat.
Die Hufschuhe schränken durch ihre knappe Passform vermutlich den Hufmechanismus etwas ein, dies ist aber akzeptabel, da das Pferd sie ja nur kurze Zeit anhat.
Die meisten Hufschuhmodelle sind nicht für einen Dauereinsatz auf der Weide oder dem Paddock geeignet!
Man sollte nach Möglichkeit Hufschuhe ausprobieren, bevor man welche kauft, um zu sehen, mit welchem Modell Reiter und Pferd am besten zurecht kommen. Inzwischen bieten dies einige Anbieter als Service an. Regelmässig kommen wieder neue Hufschuhmodelle auf den Markt, es lohnt sich also, vorher etwas im Internet zu recherchieren.
www.hufshop.de bietet eine grosse Auswahl an Hufschuhmodellen und sonstigem Zubehör an
www.horsneaker.com bietet maßgeschneiderte (maß-gegossene) Hufschuhe in jeder Größe und Form an. Dies kann bei sehr ungewöhnlichen Hufformen oder bei sehr kleinen bzw. sehr großen Hufen in Frage kommen, wenn die gängigen Modelle nicht passen. Es handelt sich um eine amerikanische Firma und die Schuhe werden dort gefertigt, d.h. man muss leider noch erhebliche Porto- und Zollkosten einplanen.
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